Albert Einstein soll einmal gesagt haben:
«Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.»
Die Vitalität und die Vielfalt der Bestäuberinsekten ist ein Gradmesser, wie gesund oder intakt die Umwelt ist. Die Kontamination mit Pestiziden oder anderen Schadstoffen, verschmutztes Wasser, Strahlenwirrwarr oder eine fehlende Blütenvielfalt schwächen sämtliche Bienenarten. Geschwächte Bienen sind anfälliger auf Parasiten und Krankheiten (siehe auch Bienen unterstützen).
Ein Parasit, der allen Honigbienen-Völkern zu schaffen macht, ist die in den 80er Jahren aus Asien eingeschleppte Varroa-Milbe. Sie krallt sich auf den Bienen fest und saugt an ihrem Fettgewebe. Zu ihrer Vermehrung schleichen sich die Milbenweibchen in die Brutzellen, wo sie ebenfalls Eier ablegen. Die Milbenjungen schlüpfen nach der Reifezeit zusammen mit den Jungbienen aus und befallen erneut Arbeiterinnenbienen. Eine zusätzliche Schwächung der Bienenvölker!
Immer wieder gehen Bienenvölker ein, weil sie einem zu hohen Milbendruck nicht standhalten können. Oder sie sind derart geschwächt, dass sie ein Opfer von Bakterien- oder Pilzkrankheiten werden, mit denen sie unter normalen Voraussetzungen gut zurechtkommen.
Die meisten Imker legen bezüglich Bienengesundheit ihren Fokus auf die Bekämpfung der Varroamilben. Wir von der Stadtimkerei Bremgarten legen den Fokus auf die Stärkung der Bienenvölker, damit sie mit Krankheitserregern und Parasiten besser umgehen können.
Homöopathie bei den Bienen
Unsere Bienen und ihr Immunsystem stärken wir mit Homöopathischen Globuli, die wir in Wasser auflösen und die Bienen damit besprühen oder ihnen ins Futter mischen. Sie sprechen gut auf die Mittel Pulsatilla, Coffea, Graphites und Trifolium an, die wir ihnen zu bestimmten Zeiten ihres Bienenjahres jeweils anbieten.
Kraftfeld der Bienen
Bienenvölker sind sehr sensitive Wesen mit feinen Sinnen. Als Imker bekommt man das sehr gut zu spüren, wenn man beispielsweise mal schlecht gelaunt oder gestresst den Bienen einen Besuch abstattet. Die Antwort der Bienen kommt postwendend – dann hagelt’s Stiche. Wenn der Imker selbst sanftmütig ist, sind es auch die Bienen. Das zeigt mitunter, dass die Bienen auch auf der energetischen Ebene wahre Meister sind. Um ihr Brutnest bilden die Bienen ein torusförmiges Kraftfeld, über welches sie im Volk intern und auch gegen aussen kommunizieren. Mittels Bergkristallen mit positiver Programmierung, die wir in ihre Kraftfelder legen, stärken wir unsere Bienenvölker zusätzlich.
Mondholz für die Bienen
Durch den findigen Mondholzschreiner Ming sind wir auf die phänomenale Eigenschaft von Mondholz-Rahmen gestossen. Sind nach ihrem Energiefluss ausgerichtete Mondholzleisten in einem Rechteck metallfrei miteinander verbunden, entsteht ein torusförmiges Kraftfeld. Je nach verwendeter Holzart weist das Mondholzfeld eine andere Qualität auf. Im Rahmen eines Versuches, den wir zusammen mit Schreinermeister Ming bei vier Bienenvölkern durchführten, konnten wir feststellen, dass die Holzarten Buche, Nussbaum, Arve und Weisstanne die Bienen in ihren saisonalen Bedürfnissen deutlich unterstützen, indem sie das bieneneigene Kraftfeld verstärken. Die Mondhölzer haben nicht nur einen positiven Effekt auf die Bienenvölker, sondern auch auf den Honig (siehe Mondholz-Honig).
Trotz unserer alternativen Gesundheitsförderungsmassnahmen bei unseren Bienenvölkern kommen wir (noch) nicht darum herum, direkte milbenregulierende Eingriffe vorzunehmen.